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Juliana Geib

Juliana Geib wurde am 14. Mai 1869 in Neuwied als Juliana Emanuel geboren.

Sie wohnte in Neuwied in der Kleine Luisenstraße 21 (heute: Luisenstraße 6), und in Homberg/Niederrhein.

Juliana Geib wurde am 25. Juli 1942 ab Düsseldorf in das Ghetto Theresienstadt deportiert und dort am 4. März 1943 ermordet.

Nach Aussage von Frau Christa Lütticken war Juliana Geib die Stieftochter von Johanna Rubens (gestorben 1882, Tochter von Moses Rubens) und Leopold Emanuel. Sie war in erster Ehe verheiratet mit Johann Krämer (verstorben) und in zweiter Ehe mit Abraham Geib.

 


Quellen:

Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933-1945),
http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/directory.html

Aussage von Frau Christa Lütticken

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