Elvira Hirsch

Elvira Hirsch wurde am 4. Dezember 1877 als Tochter von Isidor und Henriette Rubens, geb. Scharff, in Neuwied geboren. Sie war verheiratet mit Moritz Hirsch. Der gemeinsame Sohn Herbert wanderte nach Kanada aus.

Elvira Hirsch lebte mit ihrer Familie in Neuwied, Engerser Straße 15 (heute: Engerser Straße 6), und Köln.

Am 22. Oktober 1941 wurde sie von Köln aus in das Ghetto Lodz/Litzmannstadt deportiert und dort vermutlich ermordet.

 


Quellen:

Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933-1945),
http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/directory.html

Yad Vashem, Jerusalem,
https://yvng.yadvashem.org/index.html?language=de

 

 

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